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Azubi-Recruiting einmal anders

Wenn die Zahl der „klassischen“ Bewerber für die Ausbildungsplätze schrumpft, kann man jammern oder sich nach Alternativen umschauen. Also mal an anderer Stelle suchen, alternative Angebote machen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – KOFA hat da einige Ideen aufbereitet, beispielsweise die Nutzung von Quereinsteigern oder von Jugendlichen ohne Schulabschluss.

Allgemein
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Gelbe Straßenmarkierungen zeigen eine Linkskurve und eine geradeaus Richtung auf einer dunklen Asphaltoberfläche an.
Foto: © stock.adobe.com/blende11.photo

Wie man dabei vorgeht und wo man die potenziellen neuen Arbeitskräfte finden kann, können Sie bei KOFA nachlesen: https://www.kofa.de/mitarbeiter-finden/ausbildung/azubis-finden/junge-potenziale-heben/.

Noch einen Schritt weiter geht der Ausbildungsoptimierer AUBI-plus. In einem ausführlichen Dossier geht es darum auch andere junge Menschen mit den verschiedensten Handicaps für eine Ausbildung zu gewinnen. Von körperlich eingeschränkten Menschen bis hin zu Autisten und Legasthenikern. Das Dossier beschreibt, worauf das Unternehmen achten sollte und welche Förderungsmöglichkeiten es für einzelnen Personengruppen gibt. Absolut lesenswert. Hier geht es zum Dossier: https://www.aubi-plus.de/azubi-recruiting-mal-anders/

Quelle: KOFA, AUBI-plus, L+G Redaktion

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