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Keep the doctor away – Betriebliche Gesundheitsförderung

2022 war ein deutscher Arbeitnehmer im Durchschnitt 15 Tage krankgemeldet. Gegenüber 2021 ist das ein Plus von 3,8 Krankheitstagen. Möchten Unternehmen Ausfallzeiten reduzieren, gibt es einige Möglichkeiten, die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu fördern. Hier ein Überblick, welche das für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind.

AllgemeinGESUND & BERUFWELLBEING
Lesezeit 1 Min.
Ein fröhlicher Mann in Bürokleidung balanciert mit einem Bein in der Luft auf einem roten Gymnastikball und zeigt eine spielerische Arbeitspause in einer hellen Büroumgebung.
Foto: © adobe.stock/Studio Romantic

Am häufigsten schreiben Ärzte Mitarbeitende aufgrund von Skelett- und Muskelerkrankungen krank, gefolgt von psychischen Erkrankungen. Ausfallzeiten von mehreren Wochen sind gerade bei diesen Beschwerden keine Seltenheit. Die betriebliche Gesundheitsförderung ist für Arbeitgeber ein wichtiger Baustein, um präventiv etwaigen Erkrankungen entgegenzuwirken.

Gesunde Mitarbeiter = gesundes Unternehmen

Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft: Die Gesundheit der Mitarbeitenden ist entscheidend für den Betriebserfolg. Unternehmen, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter betrieblich fördern, binden diese langfristig. Durch betriebliche Gesundheitsförderung steigern sie die Zufriedenheit ihrer Angestellten. Die Folge: Mitarbeiter fallen weniger oft aus und arbeiten gleichzeitig produktiver.

Wie sollte ein Gesundheitsprogramm für KMU aussehen?

Das A und O ist eine gesundheitsbewusste Unternehmenskultur. Entscheidend ist, dass die Mitarbeiterführung eine Atmosphäre prägt, in der die Gesundheit der Mitarbeitenden oberste Priorität hat. Mantras wie ständige Erreichbarkeit, krank zur Arbeit zu kommen oder die maximal gesetzliche Arbeitszeit zu überschreiten, sind hier von der Führung gelebte No-Gos. Stattdessen bieten Unternehmen ihren Mitarbeitenden regelmäßige Gesundheitsmeetings und -initiativen an.

>> vollständigen Artikel aus LOHN+GEHALT 6/2023 lesen [PDF]

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