FRAGE: Unsere Geschäftsleitung möchte Langzeitkonten attraktiver machen, indem wir diese mit Altersteilzeit kombinieren. Aktuell bilden wir nur die gesetzliche Altersteilzeit ab, d. h. Aufstockung 20 Prozent des Regelarbeitsentgeltes und Rentenversicherung-Aufstockung auf 80 Prozent des Regelarbeitsentgeltes.
FRAGE: Müssen wir den Arbeitgeber-Zuschuss an die Arbeitnehmer zu den Aufwendungen für Tickets für öffentliche Verkehrsmittel aufgrund des 9-Euro-Tickets in den Monaten Juni, Juli und August anteilig versteuern?
FRAGE: Ein Arbeitnehmer hat die Regelaltersgrenze erreicht, beantragt aber keine Altersrente, sondern arbeitet weiter. Wie ist dieser Arbeitnehmer in der Renten- und Arbeitslosenversicherung (AV) zu verschlüsseln?
FRAGE: Kann ein Student freiwillig auf die Anwendung der Werkstudentenregelung verzichten?
FRAGE: Wir haben folgende Fallgestaltung: sozialversicherungsfreie Entgeltumwandlung (Einmalzahlung) in eine Direktversicherung nach § 40b EStG a.F. Die Pauschalsteuer trägt der Arbeitgeber. Der Arbeitnehmer hat seit dem 01.01.2022 Anspruch auf einen Arbeitgeberzuschuss wegen ersparter Sozialversicherungsbeiträge. Der Vertrag wird um den Arbeitgeber-Zuschuss erhöht (liegt dann immer noch unter 1.752 Euro). Muss die auf den Arbeitgeber-Zuschuss entfallende Pauschalsteuer vom Arbeitgeber übernommen werden?
FRAGE: Unsere Mitarbeiter können Laptops, Tablets etc. leasen. Die Leasingrate wird über eine monatliche Gehaltsumwandlung vom Mitarbeiter gezahlt. Da die Gehaltsumwandlung seit dem 01.01.2022 aufgrund eines Urteils des Bundessozialgerichts (BSG) nicht mehr sozialversicherungsfrei ist, erarbeiten wir mögliche Lösungen für unsere MPP-Bestandsfälle. Wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmern eine (Teil-)Zuschusszahlung als laufenden Arbeitslohn zahlt, wären dann die Anforderungen an die Zusätzlichkeit in der Sozialversicherung erfüllt?
FRAGE: Wir haben einen Arbeitnehmer zum 19.04.2022 eingestellt. Der Arbeitnehmer hat uns eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom 19. bis zum 21.04.2022 vorgelegt. Aufgrund der Wartezeit von vier Wochen zahlen wir dem Arbeitnehmer für die drei Tage keine Entgeltfortzahlung. Die Anmeldung erfolgt systemseitig zum 22.04.2022. Ist das korrekt und, wenn ja, würde dann die Krankenkasse überhaupt Krankengeld zahlen?
FRAGE: Seit dem 01.01.2022 ist das rvBEA-Verfahren für die Arbeitgeber verpflichtend. Könnte der Arbeitnehmer dem Arbeitgeber in Verbindung mit der 57er-Meldung noch untersagen, die Daten zu melden?
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
FRAGE: Laut BMF-Schreiben vom 18.11.2021 ist die Vereinfachungsregelung mit 15 Tagen pro Monat für die Pauschalversteuerung eines Arbeitgeberzuschusses gem. § 40 Abs. 2 Einkommensteuergesetz (EStG) mit 15 Prozent nicht mehr anzuwenden, wenn der Arbeitnehmer aufgrund einer arbeitsrechtlichen Festlegung typischerweise an weniger als an fünf Tagen pro Woche an der ersten Tätigkeitsstätte tätig sein soll. Welche Auswirkungen hat das auf eine zeitlich befristete Homeoffice-Tätigkeit? Wäre das als arbeitsrechtliche Festlegung zu interpretieren?
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
Frage: Uns stellen sich einige Fragen im Zusammenhang mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16.12.2020 zur Neuregelung von Einmalzuzahlungen bei Dienstwagen im Hinblick auf die Reduzierung des geldwerten Vorteils. Ab wann ist das BFH-Urteil anzuwenden? Wirkt sich das Urteil auch auf Bestandsfälle aus, und was passiert, wenn die Nutzungsdauer nachträglich verlängert wird? Welche Nutzungsdauer ist bei Kauf-Fahrzeugen anzusetzen?
FRAGE: Wir bieten unseren Mitarbeitern Jobräder in Verbindung mit einer Entgeltumwandlung an. Nun möchten auch vermehrt Arbeitnehmer, deren Entgelt im Niedriglohnbereich liegt, davon Gebrauch machen. In dem Zusammenhang haben wir zwei Fragen:
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
Hat die Entgeltumwandlung Auswirkungen auf den Mindestlohn?
Wenn ja, dürfen wir mit ausdrücklicher freiwilliger Zustimmung des Arbeitnehmers in diesem Fall den Mindestlohn unterschreiten?
Frage: Welche Auswirkungen hat das Besprechungsergebnis vom 11.11.2021 zum Zusätzlichkeitserfordernis im Beitragsrecht in der Abrechnungspraxis?