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Jeder redet vom Fachkräftemangel – wie viel Zuwanderung brauchen wir? Wie groß wird die Lücke an Fachkräften tatsächlich sein? Die Antwort auf diese Fragen hängt unter anderem davon ab, wen man fragt. Welche Annahmen über bestimmte Entwicklungen liegen der jeweiligen Schätzung zu Grunde?
Zum zweiten Mal in Folge haben Frauen in der dualen Berufsausbildung die meisten neuen Ausbildungsverträge im Beruf der "Medizinischen Fachangestellten" abgeschlossen. Mit 16.656 (2021: 17.154) neuen Verträgen behauptete sich dieser Beruf auf Platz 1 der "Rangliste 2022 der Ausbildungsberufe nach Anzahl der Neuabschlüsse - Frauen" vor der "Kauffrau für Büromanagement" mit 16.116 (2021: 16.725) neuen Verträgen.
Viele Unternehmen können ihre Ausbildungsplätze nicht oder nicht alle besetzen. Es mangelt generell an Nachwuchs – aus den verschiedensten Gründen. Aber wie können die Betriebe trotzdem Azubis finden? Ein wichtiger Weg, der während der Corona-Zeit leider sehr vernachlässigt werden musste, ist das Angebot von Praktikumsplätzen. Diese müssen aber auch bekannt gemacht werden.
Alle Jahre wieder: Spätestens zum 31. März 2023 müssen Arbeitgeber die Schwerbehindertenanzeige abgeben. Mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze müssen Unternehmen mit mindestens 20 Arbeitnehmern mit schwerbehinderten Menschen besetzen. Und so wird die Quote richtig berechnet:
Ärzt*innen sind weiterhin Deutschlands Spitzenverdiener*innen, während Beschäftigte im Hotel- und Gastgewerbe am Ende der Gehaltsskala rangieren. Wie der Gehaltsreport 2023 der führenden digitalen Recruiting-Plattform StepStone weiter ergab, liegt das Bruttomediangehalt deutscher Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktuell bei 43.800 Euro. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen.
Um für die bedeutende bevorstehende Etappe bestens aufgestellt zu sein, hat sich die P&I AG für eine Erweiterung des Vorstands entschieden. So freut sich die P&I AG, neben CEO Vasilios Triadis, COO Dr. Carlo Pohlhausen und CSO Remco van Dijk ab dem 1. April 2023 Herrn Sven Ekerdt als Chief Application Officer (CAO) und Herrn Christian Rhein als Chief Technology Officer (CTO) im Vorstand begrüßen zu dürfen.
Jeder Arbeitgeber ist verpflichtet, für die Arbeitsplätze in seinem Unternehmen eine Gefährdungsbeurteilung vorzunehmen. Daraus ergeben sich dann die notwendigen Arbeitsschutzmaßnahmen. Gerade für kleinere Betriebe ist das nicht immer ganz einfach. Jetzt gibt es eine praktische Hilfestellung im Netz. Die VBG hat über die Online-Zeitschrift Certo einen Navigator zur Gefährdungsbeurteilung online gestellt.
Ob groß oder klein, modern oder klassisch, ob Einzel- oder Großraumbüro: Büroarbeitsplätze sind so vielfältig wie die Belastungsfaktoren, die hier stören oder zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Bei der systematischen Analyse solcher Befindlichkeitsstörungen unterstützt ab sofort ein Fragebogen, den das Institut für Prävention und Arbeitsmedizin (IPA) und das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung entwickelt und erprobt haben. Das Befragungstool richtet sich an alle, die in Betrieben und Einrichtungen für den Arbeitsschutz zuständig sind. Es liefert Hinweise auf die erforderlichen Maßnahmen und kann Kosten sparen helfen.
Zusatzqualifikationen, die über die Ausbildungsinhalte hinaus parallel zur dualen Berufsausbildung erworben werden, bergen großes Potenzial - und zwar sowohl für Betriebe als auch für Auszubildende. Das zeigt die aktuelle Auswertung der Datenbank von "AusbildungPlus", eines Fachportals des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB). Die Datenbank dokumentiert 1.463 Angebote von 702 beruflichen Schulen. Mehr als die Hälfte aller beruflichen Schulen haben damit Zusatzqualifikationen gemeldet.
Zum Ausgleich der besonderen Belastung der Beschäftigten durch die Inflation, insbesondere im Bereich der Energie- und Lebensmittelpreise, können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Inflationsausgleichsprämie zahlen. Diese ist grundsätzlich steuer- und beitragsfrei in der Sozialversicherung.
Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2022 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 4,2 Prozent gestiegen. Der Vergütungsanstieg lag damit deutlich über dem Vorjahresniveau (2,5 %). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.028 Euro brutto im Monat und somit erstmals im Schnitt mehr als 1.000 Euro. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.029 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.012 Euro. Dies sind die zentralen Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2022 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB).
Wer sich beim Arbeitgeber krankmeldet und in der Zeit der Arbeitsunfähigkeit Partys feiert, riskiert eine fristlose Kündigung. Dies gilt selbst dann, wenn eine entsprechende Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorgelegt wird. Dass der Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung jedoch auch durch Partyfotos erschüttert werden kann, zeigt die aktuelle Entscheidung.
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