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Lebensarbeitszeitkonten – ein großer Schritt in die Zukunft : Kompatibel für die Wirtschaft 4.0?

Konzerne haben sie und viele Großunternehmen auch, die Zeitwertkonten. Obwohl das Konzept bereits aus dem 19. Jahrhundert stammt, die Rentenreform 1957 durchlebte und durch die Flexi-Gesetze von 1998 und 2008 gestärkt wurde, war es noch nie so aktuell wie heute.

Titelgeschichte
Lesezeit 12 Min.

Ausgerechnet im Zeitalter des Klimawandels haben wir es den Bergleuten und dem Rentenentwurf aus der Zeit Bismarcks zu verdanken, dass es diese Regelung gibt, denn dort hat sie ihren Ursprung. Eine Regelung, die im Heute mit Nachhaltigkeit brilliert. Mit Zweideutigkeit besetzt könnte man sagen, ohne Kohle läuft nichts. In gewisser Weise ist es Ironie, dass gerade die heranwachsende Klimageneration in Zukunft davon profitieren wird.

Was sind Zeitwertkonten?

Ein Zeitwertkonto ist ein Konto, auf das die Mitarbeiter Teile des Gehaltes einzahlen können. Nicht genutzte Urlaubstage, Mehrarbeit und Prämien können ebenfalls als monetäre Guthaben angespart werden. Im Prinzip fungiert es als Sparkonto. Die Ersparnisse kommen für eine vom Arbeitnehmer gewünschte Form zum Einsatz und wirken finanziellen Einbußen entgegen. Die Formen wären Ausgleich bei Teilzeitarbeit, Sabbatical, individuelle Auszeit, für Fort- und Weiterbildungen, Familienzeiten oder der Vorruhestand.

In der Ansparphase des Mitarbeiters werden die Beträge vom Bruttogehalt/- lohn auf das Zeitwertkonto übertragen, d. h. es fallen weniger Sozialabgaben an. Diese werden erst in der aktiven Entnahmephase entrichtet.

Zeit für uns
Zeit für uns

Lebensarbeitszeitkonten sind auch für KMU geeignet

Als Anbieter für Lebensarbeitszeitkonten erfährt das Unternehmen Foresight GmbH nicht selten, dass kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) dem Modell mit Skepsis begegnen, und oftmals ist diese begründet in einer Unsicherheit dem Thema gegenüber. Leider noch zu oft sind direkt damit Gegenfragen gekoppelt. Warum sollte man sich damit beschäftigen? Es profitieren doch nur die Mitarbeiter und was nützt es schon dem Unternehmen? Zeitgemäß sind diese Fragen nicht mehr, wenn man bedenkt, wie sehr auf dem Arbeitsmarkt um Mitarbeiter gerungen wird. Inwiefern kann also ein Unternehmen davon profitieren?

Ganz einfach, die Vorteile liegen klar auf der Hand: Ein Lebensarbeitszeitkonto dient der Mitarbeitergewinnung, der Mitarbeiterbindung, der Nachfolgeregelung von Fach- und Führungskräften, es unterstützt das Employer Branding und baut eine Basis des Vertrauens und des verantwortungsbewussten Handelns. Somit wird es beiläufig zu einem wichtigen Bestandteil der Bereiche Personal- und Organisationsentwicklung. Ferner ist es im Rahmen der Digitalisierung kompatibel mit der Wirtschaft 4.0.

Mitarbeitergewinnung durch Lebensarbeitszeitkonten

Im modernen Personalmanagement ist die Personalbeschaffung mit enormen Herausforderungen konfrontiert. Unterstützt wird die Akquise mittlerweile durch darauf ausgerichtete Softwareprogramme, die die Auswahl erleichtern sollen. Ist die Qualifikation eher zwischen den Zeilen zu finden, kann schon mal der eine oder andere Bewerber bei dem System aus Menschen und Software durchs Raster fallen. Daher ist es besonders wichtig, möglichst viele qualifizierte Bewerbungen zu bekommen, um eine entsprechende Auswahl zu haben.

Um sich als Arbeitgeber attraktiv zu gestalten, zählen aktuell neben dem betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM), dem obligatorischem Obstkörbchen oder dem Sportangebot auch Anreize wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Bildungsangebote und Sicherheiten, und zu diesen zählt die Foresight GmbH auch ein Lebensarbeitszeitkonto.

Warum unter der Rubrik Sicherheit? Weil es dem Arbeitnehmer neben der Verpflichtung bei einem Unternehmen zu arbeiten, auch zusätzliche Freiheiten bietet und somit eine Basis kreiert, die eine langfristige Bindung ermöglicht. Das Risiko für den Arbeitnehmer, sich mit diesem Schritt alle Wünsche und Möglichkeiten des Lebens zu verbauen, wird reduziert.

Mitarbeiterbindung durch Lebensarbeitszeitkonten

Im Hinblick auf bestehendes Personal verändert sich die Sichtweise auf Recruiting Anreize und sie werden im Berufsalltag als extrinsische Motivationen wahrgenommen. Damit werden sie automatisch ein Teil der Personalentwicklung, aus HR-strategischer Sicht ebenfalls ein klarer Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Unternehmen.

Extrinsische Motivationen kennt man im Zusammenhang mit der Bedürfnispyramide nach Maslow. Nach der Pyramide von Maslow besteht das Fundament aus den Grundbedürfnissen, gefolgt von dem Bedürfnis nach Sicherheit, zu dem auch die materielle und berufliche Sicherheit zählt. Diese ist bereits durch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis größtenteils oder vollständig gegeben. Die nächsthöheren zwei Punkte der Bedürfnispyramide werden mit sozialen Beziehungen und sozialer Anerkennung umschrieben. Mit einem Lebensarbeitszeitkonto wäre der Arbeitnehmer in der Lage, diesen Bedürfnissen nachzugehen.

Kompatibel für die Wirtschaft 4.0 - 2
Kompatibel für die Wirtschaft 4.0 - 2

Im Detail:

Zu den sozialen Bedürfnissen zählen unter anderem der Partner, die Familie und der Freundeskreis. Mit einem Arbeitszeitkonto ermöglichen Sie Ihrem Mitarbeiter, seine sozialen Bindungen zu pflegen, z. B. in Form eines Sabbaticals. Eine Auszeit über einen definierten Zeitraum, einfach zum Durchpusten, um danach wieder voll einsatzfähig zu sein. Durch die vielen Beratungsgespräche mit Mitarbeitern, die wir von der Foresight GmbH anbieten und führen, hören wir auch die unterschiedlichsten individuellen Beweggründe.

Immer wieder erfahren wir von Schicksalsschlägen;; sie treffen uns meist unvorbereitet und man benötigt Zeit, um Krankheiten gemeinsam durchzustehen oder Verluste aufzuarbeiten, ohne gleich den Job zu riskieren.

Die interne Kommunikation wird Ihnen zeigen, wie verantwortungsvoll die Kollegen mit dieser großzügigen Offerte des Arbeitszeitmodells umgehen werden.

Die Frauenquote und der Konkurrenzdruck zwingen gerade Frauen zu Entscheidungen, die sie vielfach vor die Wahl stellen zwischen Familie und Beruf. Und Hand aufs Herz, die meisten Familienzeiten werden immer noch von Frauen in Betracht gezogen, sobald es um die Pflege von Angehörigen geht. Hier würde ein Arbeitszeitkonto helfen, die finanzielle Unterstützung über den gesamten Zeitraum zu gewährleisten, wogegen die gesetzliche Lohnfortzahlung nur die ersten sechs Wochen absichert.

Das Bedürfnis der sozialen Anerkennung ist ebenfalls geprägt durch Beruf und gesellschaftliche Stellung, Lob und positive Feedbacks. Wie vorher geschildert, nehmen Arbeitszeitkonten den Druck raus, in Bezug auf Belastungen und Kraftreserven. So kann die individuelle Karriere gelassen angegangen werden.

Eine Karriere bedarf jedoch auch einer individuellen Persönlichkeitsentwicklung und Bildung. Durch eine abgesicherte Auszeit steht dem Wunsch nach privater Fort- und Weiterbildung nichts im Wege, um sich dann im Unternehmen für eine qualifiziertere Position zu bewerben. Für die Personalabteilung bieten Lebensarbeitszeitkonten so Freiraum für neues Potenzial, denn nicht selten sitzt die Lösung in den eigenen Reihen.

Nachfolgeregelung für Fach- und Führungskräfte durch Arbeitszeitkonten

Es gibt Branchen, die stark durch Erfahrungswerte, komplexes Wissen und fachliche Kenntnisse geprägt sind. Angenommen, heute ist 15 Jahre später, und der Mitarbeiter wird spontan und plötzlich 65 Jahre alt und will in den Vorruhestand gehen. Dann fühlt sich die Abteilung „überrumpelt“ und die Personalabteilung bekommt die rote Karte. Es fehlt Zeit, um einen neuen Mitarbeiter zu finden und einzuarbeiten, und zwar so weit, dass er nicht nur notdürftig mitarbeiten kann, sondern auch die wichtigsten Themen im Blick hat.

Eine überspitzte Darstellung und doch nicht ungewöhnlich. Hätte der Arbeitnehmer ein Arbeitszeitkonto, könnte man ihm bereits mit 60 Jahren das Angebot unterbreiten, in die Teilzeit

zu wechseln und damit das Gehalt/ den Lohn auszugleichen, sodass er kaum Einbußen hat. Im Gegenzug bleiben fünf Jahre, um einen neuen Mitarbeiter einzustellen und einzuarbeiten. Die alte-neue Teilzeitkraft kann so als Kollege und Mentor unterstützen. Auf diese Art und Weise lässt sich auch die Nachfolgeregelung besser planen und garantiert einen dynamischen Wissenstransfer, bevor der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt, um die wohlverdiente Rente zu genießen.

Hat dieser jedoch bis zum Eintrittsalter nicht die Möglichkeit dazu, so kann er auch das Lebensarbeitszeitkonto so nutzen, dass es erst nach dem regulären Renteneintrittsalter verwendet wird und den Effekt hat, als würde er weiterhin arbeiten. Auch in diesem Fall stockt er seinen Rentenanspruch auf 0,5 Prozent pro Monat auf, obwohl er bereits seit seinem 67. Lebensjahr nicht mehr arbeitet.

Bevor wir, die Fachberater der Foresight GmbH, mit jedem Unternehmen ein individuelles Modell der Lebensarbeitszeitkonten erarbeiten, stecken wir ebenfalls Regelungen zum Vorruhestand ab. Mit dem Ziel, Sie zu unterstützen, damit Sie vorausschauend planen können. Zum Beispiel legen wir mit Ihnen zusammen fest, ab wann ein Mitarbeiter frühestens das Konto für den Vorruhestand nutzen kann, ob mit 55 Jahren oder doch erst ab 60.

Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Mitarbeiter! Personalentwicklung und Lebensarbeitszeitkonten?

In der Zusammenfassung ist erkennbar, dass Lebensarbeitszeitkonten klar im Zusammenhang stehen mit Personalbeschaffung und Personalbindung. Sinnvoll eingesetzt unterstützen sie ebenfalls in der Organisationsentwicklung, wie zum Beispiel bei der Nachfolgeregelung. Wer heute einen Blick auf die Mitarbeiterstruktur wirft, sieht überwiegend drei Generationen, die mit ihrer Charakteristik die Personalarbeit immer wieder vor Herausforderungen stellen. Es ist die Rede von den Generationen X, Y und Z.

Grob gegliedert, sind mit Generation X die Geburtsjahrgänge in den 1960er Jahren bis in die 1980er Jahre gemeint. Sie ist bekannt durch ihren Pioniergeist. Die Generation Y, beginnend in den 1980er Jahren bis in die 1990er Jahre, ist schon mit dem Verständnis der digitalisierten Welt aufgewachsen, welche ebenfalls die Lernbereitschaft angespornt hat. Sie gilt als karriereorientierte Generation mit einem Blick auf die Work-Life-Balance.

Die Generation Z ist nun sehr spannend. Sie beginnt in den 1990er Jahren bis ungefähr 2012, da gibt es unterschiedliche Auffassungen. Sie ist die Generation, die unsere heutige Welt nur im digitalen Zustand kennt und diesem mit Leichtigkeit begegnet. Laut Studien liegen kompromisslos die Differenzierungen und die Abgrenzungen von Arbeit und Leben im Fokus. Vertreter dieser Generation suchen nach Werten und nach Möglichkeiten der persönlichen Entfaltung, getragen von dem Wunsch nach Selbstverwirklichung.

Wir haben also drei Generationen, wobei sich die Generation X überwiegend bereits im letzten Drittel des Arbeitslebens befindet und die Generation Y weiterhin gern dazulernt, zu viel arbeitet und sich der Karriere widmet, falls diese nicht schon erreicht ist. Hinzu kommt die Generation Z, die jetzt richtig ins Arbeitsleben einsteigt und wieder nach Grundwerten, Leben und Zeit strebt.

Fasst man nun die drei Generationen zusammen, haben wir es unterm Strich mit den gleichen Bedürfnissen zu tun: ein abgesichertes Arbeitsleben, Bildung und ein Zeitangebot, und ergo lag ein Arbeitszeitkonto noch nie so stark im Trend wie heute.

Es trifft besonders den Nerv der Generation Z und bietet die Möglichkeit, etwa durch Sabbaticals den eigenen Bedürfnissen und Wünschen nachzugehen.

Clever integriert in die Organisationsentwicklung könnte man gleich in die Offensive gehen und pro Mitarbeiter eine jährliche Option auf eine kurze Auszeit einräumen und diese fest einplanen.

So gibt es dienstleistende Unternehmen im Bereich Kommunikation und Werbung, die ihren Mitarbeitern jährliche Sabbaticals von einem bis drei Monaten einräumen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Frisch aufgetankt und energiegeladen würden auch in weiteren Branchen Kreativität, Innovationsfreude und Perspektivenwechsel die Arbeitsweise und die Produktivität des Unternehmens positiv beeinflussen.

Der Bedarf an Lebensarbeitszeitkonten wird bestätigt durch die Studie „Future of Jobs 2020“ des Weltwirtschaftsforums. In der Hitliste der aufkommenden Fähigkeiten und Qualifikationen, die in der eigenen Organisation als besonders gefragt gelten, wird der erste Platz belegt von den Punkten aktives Lernen und Lernstrategien, gefolgt von der Fähigkeit, lösungsorientiert zu handeln, dem analytischen Denkvermögen und auf Platz vier der Resilienz, Stresstoleranz und Flexibilität.

Resilienz, Stresstoleranz und Flexibilität verdienen ein besonderes Augenmerk. Die letzten zwei COVID-Jahre haben nicht nur jedem Mitarbeiter, sondern besonders den Führungskräften eine Lehre erteilt, mit Themen zu jonglieren, die vorher weder eine Rolle spielten noch in Betracht kamen. Themen, die fachübergreifend waren oder sogar komplett neu. Doch als Führungskraft darf man bei all der Belastung das Unternehmensziel nicht aus den Augen verlieren. Diese Belastung setzt eine psychische Widerstandskraft voraus, die den meisten Führungskräften im Idealfall gegeben ist, doch auch sie brauchen Pausen. In der Philosophie benutzt man gern den Vergleich des trüben Wassers. Lässt man es in Ruhe, wird es wieder klar. Diese Chance hat jeder verdient.

Emerging skills
Emerging skills

Fazit

Vergleichen wir jetzt die Pyramide von Maslow mit den Veränderungen der Jobansprüche nach der Statistik des Weltwirtschaftsforums und im Hinblick auf die Generation Y und Z, dann sind die Parallelen deutlich erkennbar.

Das heißt, die persönlichen Bedürfnisse und die Anforderungen des Marktes bewegen sich immer mehr aufeinander zu und die Kompromissbereitschaft von beiden wird zeigen, wie man Zeiträumen Freiräume gibt. Ein Lebensarbeitszeitkonto ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, den wir brauchen Zeit für die Arbeit, Zeit für uns Menschen und Zeit für das Leben.

Ist ein Lebensarbeitszeitkonto mit der Wirtschaft 4.0 kompatibel?

Die Antwort ist ein simples Ja. Obwohl wir bereits im Jahr 2022 sind, läuft es immer noch dem einen oder anderen kleinen oder sogar mittelständischen Unternehmen kalt den Rücken herunter, wenn es um das Thema Wirtschaft 4.0 geht.

Gefühlt ist Online-Banking gerade etabliert, da ziehen am Horizont bereits Wolken auf. Clouds sind gemeint, nicht nur zum Netzwerken, sondern auch als Plattform und Ablagefläche für Firmenkommunikation, als Datenbank, Speicher und Server.

Zeit für Familie
Zeit für Familie

Fachbegriff: Cloud Computing

Als Anbieter von Lebensarbeitszeitkonten und Arbeitszeitmodellen sind wir froh über diese Entwicklung, den sie ermöglicht uns eine Aufstellung, die wir das Foresight-Prinzip nennen.

Zusammen mit einem Treuhänder, einem Anleger und einem Verwaltungsdienstleister hat die Foresight GmbH einen gegenseitigen Kontrollmechanismus entwickelt, der sowohl Freiheiten als auch Sicherheiten schafft. So sind alle Partner miteinander vernetzt, und sobald eine Aktivität erfolgt, wird ein Mechanismus in Gang gesetzt, der Informationen verteilt und Genehmigungen einfordert. Die Bereitstellung dieses Systems erfüllt selbstverständlich die höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards.

Als Verwaltungsplattform der Lebensarbeitszeitkonten schätzen wir unseren engen Partner, die msg life central europe gmbh. Deren System lässt sich problemlos an die Personalverwaltungssysteme anbinden. Wir richten das System nach Ihren Vorstellungen ein und legen für jeden Mitarbeiter ein Zeitwertkonto an. Durch diese transparente Zusammenarbeit zwischen uns, dem Kunden und der Verwaltungsplattform können wir flexibel die Produkte der msg life central europe gmbh an die individuellen Anforderungen ihres Unternehmens anpassen.

Nicht trotz, sondern wegen der transparenten Zusammenarbeit kann der Kunde sicher sein, dass ein hoher Anspruch besteht, die aktuellen und rechtlichen Anforderungen zu erfüllen. Die Administration lässt sich somit sicher und leicht handhaben.

Qualifizierte Trainings der Personalabteilung oder des Controllings, Beratungsgespräche mit Mitarbeitern, Informationen rund um das Thema und eine langfristige Betreuung durch geschulte Mitarbeiter begleiten die Unternehmen. Dadurch erfahren wir als Anbieter eine hohe Akzeptanz.

Die Foresight GmbH lebt Nachhaltigkeit und in diesem Sinne sind wir in der Zeit der Digitalisierung ebenfalls in der Lage, speziell KMU zu unterstützen. Skeptiker hadern meist mit der Vorstellung von einem zu hohen Kostenaufkommen. Das ist nicht gerechtfertigt. Objektiv sollte man zum Whole des Unternehmens und der Mitarbeiter die Frage gestatten, ob und welche Lösungsvorschläge es gibt.

Die Wirtschaft 4.0 ermöglicht, dass wir Arbeitszeitkonten nicht nur in Bezug zu einem Sabbat- oder Vorruhestandsmodell sehen, sondern auch größere Lösungen anbieten, die die Foresight GmbH auf Vereins- oder Verbandsmodell-Basis baut. Nicht zu vergessen die Genossenschaftsmodelle. Eine Kostenminimierung, die KMU Vorteile bietet und die Lebensarbeitszeitkonten auch für Betriebe ab ca. 50 Mitarbeitern realistisch werden lässt. Größenordnungen sollten jedoch auch individuell abgestimmt werden. Fragen lohnt sich.

Die Foresight GmbH, mit Transparenz und einem Werteverständnis von Loyalität, Verantwortung und Beständigkeit, bietet Ihnen die volle Dienstleistung.

Ein Lebensarbeitszeitkonto ist ein Arbeitszeitmodell, welches uns und unsere Kunden für einen langen Zeitraum bindet. Darum war es uns wichtig, mit dem Foresight-Prinzip eine seriöse und solide Grundlage zu schaffen für eine langfristige Zusammenarbeit.

Zeit für den Beruf, Zeit für uns Menschen, Zeit für die Familie!

Foresight
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Informationen und Kontakt:
Heinz-Jürgen Zink, Geschäftsführer
Kai Freudenberger,
Leiter des Fachberaterteams
Tel: 0591-13282090
www.foresight.gmbh

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