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Digitalisierung I : Externe Fachkräfte machen Unternehmen digitaler

KurzmeldungenMagazin
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Sie helfen bei der Digitalisierung, sind Spezialisten in ihrem Fach und flexibel einsetzbar: Solo-Selbstständige und Beschäftigte von Fremdfirmen. Ein großer Teil der Unternehmen kann nicht auf sie verzichten, wie eine neue Befragung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Jedes vierte Unternehmen setzt auf spezialisiertes Fremdpersonal.

Solo-Selbstständige und Beschäftigte von Fremdfirmen sind ein wichtiges Mittel, einen vorübergehenden Bedarf zu decken. Gleichzeitig sind sie schnell verfügbar und bringen spezifisches Know-how mit, was den eigenen Beschäftigten fehlt.

Vier von zehn Unternehmen, die Solo-Selbstständige beauftragen, setzen diese in der IT ein. Im Fall der Angehörigen von Fremdfirmen sind es drei von zehn. Wo Fremdpersonal zum Einsatz kommt, sind in den vergangenen beiden Jahren mehr moderne Technoogien in die Arbeitsabläufe integriert worden als anderswo. Solo-Selbstständige helfen bei der Einführung digitaler Grenztechnologien, wie künstlicher Intelligenz und Virtual Reality. Fachkräfte aus Fremdfirmen spielen eine wichtige Rolle bei der Installation und Integration von schon einsatzfähigen Digitalisierungstechnologien. Somit beschleunigen sie den digitalen Wandel von Unternehmen.

Das Bild enthält deutschen Text und einen QR-Code. der text lautet „gutachten institut der deutschen wirtschaft köln e.v.“ was übersetzt „Gutachten des Instituts für Wirtschaftsforschung Köln“ bedeutet, gefolgt von einem QR-Code, der wahrscheinlich auf weitere Informationen oder den eigentlichen Bericht des Instituts verweist. Es gibt auch die Formulierung „Direkter Link“, die darauf hinweist, dass der QR-Code einen direkten Zugriff auf die genannten Inhalte ermöglicht.

 

Externe Fachkräfte
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