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Abrechnung in der Pflege : Mit Agenda wird aus kompliziert raffiniert

Pflegekräfte arbeiten dann, wenn sie gebraucht werden. Also immer. Ob Weihnachten, Silvester, sonntags, nachts – die Bedürfnisse der Patienten kennen keine Pause. Für die Abrechnung bedeutet das, dass es schnell mal kompliziert wird. So bekommen Pflegekräfte je nach Schicht unterschiedliche Zuschläge. Mit Agenda wickeln Pflegeeinrichtungen die Lohn- und Gehaltsabrechnung einfach und komfortabel ab – auch wenn es um tarifgebundene Arbeitnehmer geht.

Praxis
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Dieses Bild scheint absichtlich unscharf gemacht zu sein, sodass bestimmte Einzelheiten schwer zu erkennen sind. Es zeigt jedoch einen Krankenwagen, der in einem scheinbar überdachten Bereich, möglicherweise dem Eingang oder einer Garage eines Krankenhauses, geparkt ist. Zu sehen sind Gestalten von Menschen, bei denen es sich um medizinisches Personal oder in der Nähe stehende Passanten handeln könnte. Die Umgebung suggeriert Dringlichkeit und die Bereitschaft, medizinische Notfallhilfe zu leisten.

Die Pflegebuchführungsverordnung (PBV) stellt Sozial- und Pflegebetriebe vor hohe Anforderungen – beispielsweise wenn es um die Verbuchung von Personalkosten geht. So müssen Einrichtungen die Arbeitgeberkosten auf festgelegte Bereiche im SKR 45 kontieren. Außerdem sind geleistete Stunden mit unterschiedlichen Zuschlagsätzen zu versehen. Das erhöht im Vergleich zu einer herkömmlichen Lohnabrechnung den Verwaltungsaufwand und macht sie zu einer komplizierten Angelegenheit. Mit Agenda rechnen Anwender ihre Mitarbeiter einfach und schnell über die Software ab. Dabei können sie Mitarbeiter prozentual auf mehrere Tätigkeitsbereiche schlüsseln und die Personalkosten automatisch in der Buchungsliste auf die jeweiligen Konten verbuchen.

Wenn Zeiten keine Zeit mehr kosten

25 Prozent, 50 Prozent, 125 Prozent, 150 Prozent: Ob nachts oder an Sonn- sowie Feiertagen, Pflegekräfte erhalten für ihre Arbeitszeiten entsprechende Zuschläge. Die geleisteten Stunden importieren Personalsachbearbeiter problemlos vom Zeitwirtschaftssystem in Agenda. Die Software berechnet die entsprechenden Zuschläge und berücksichtig diese automatisch in der Lohnabrechnung. So kostet Zeit den Lohnbuchhalter definitiv keine Zeit mehr.

Eine Person füllt einen Scheck mit einem Stift aus, wobei der Fokus auf der Hand und dem Stift liegt, alles vor einem durchscheinenden und verschwommenen Hintergrund.

Tarifunterstützung – das Payroll-Tool als Baukasten

In der Pflegebranche sind Tarifverträge gang und gäbe. Mit Agenda rechnen Einrichtungen tarifgebundene Arbeitnehmer problemlos ab. Den Tarifvertrag legen sie manuell in der Software an und ordnen die Mitarbeiter den jeweiligen Tarifgruppen sowie –stufen zu. Stufenanstiege legen sie gleich zu Beginn fest, der Mitarbeiter wechselt dann automatisch in die entsprechende Stufe. Die Vergütung von Teilzeitkräften wird entsprechend gekürzt. Nachträgliche tarifliche Änderungen erledigen Anwender per Knopfdruck – die entsprechenden Nachberechnungen erzeugt die Software automatisch.

Weil Kompliziertes nicht kompliziert sein muss

Ein lächelnder Mann in einem hellblauen Hemd und dunkler Hose steht selbstbewusst im Innenbereich mit einer roten Struktur im Hintergrund.

Mit Agenda sparen sich Anwender bei der Abrechnung – ob mit Tarifvertrag oder ohne – enorm viel Zeit. Den Kontenrahmen und alle benötigten Stammdaten liefert die Software direkt mit. Das bedeutet: Es sind keine individuellen Anpassungen mehr nötig. Der Anwender rechnet unmittelbar im Programm ab, sobald der Arbeitnehmer dem richtigen Bereich zugeordnet ist.

Fritz Lindner, Abteilungsleiter Produktmanagement Lohn- und Gehaltsabrechnung bei Agenda

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