Arbeitswelt 4.0 Zukunftsorientierte Personalarbeit
Mit der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift LOHN+GEHALT ist auch das Special Arbeitswelt 4.0 Zukunftsorientierte Personalarbeit erschienen . Das Heft können Sie kostenlos als E-Paper lesen: E-Magazin lesen
Titelgeschichte
Zeitwirtschaft – Flexibilität in allen Facetten
Was müssen Zeit und Zutritt im Spannungsfeld gesetzlicher, gesellschaftlicher und unternehmerischer Herausforderungen leisten? Und was müssen digitale Lösungen mitbringen, damit Win-win-Situationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber entstehen? Das und mehr beantwortet Alexander Kern, Business Lead HR Zeit bei der VEDA GmbH.
Zukunftsorientierte Personalarbeit
Transparenz und Bedienerfreundlichkeit – Alles im Fluss – Digitalisierung auf höchstem Niveau
Beim Zweckverband Mittelhessische Wasserwerke (ZMW) wurde der digitale Fortschritt zu keiner Zeit verschlafen. Bereits vor 30 Jahren begann die Personalabteilung mit der Digitalisierung und Zentralisierung der Prozesse.
Arbeitswelt 4.0 (Digitalisierung) – In einer Zeit, in der nichts geht, digitaler denn je!
Wann heiratet ihr endlich?“, „Hängst du immer noch an Mamas Rockzipfel?“ oder „Mensch, wie sieht es denn mit deiner Kinderplanung nun aus?“ Hand aufs Herz: Mit gewissen gesellschaftlichen Erwartungen hat vermutlich jeder von uns schon zu kämpfen gehabt.
Schöne neue Arbeitswelt – Better Benefits? Neue Impulse durch New Work?
Sie sind für viele coronabedingt in weite Ferne gerückt: Die Obstkörbe, das Gratis-Wasser und die geselligen Kicker-Tische waren schon fast ein fester Bestandteil zahlreicher Stellenausschreibungen. Was wird nun aber aus „Was wir bieten“, wenn schon das Onboarding mit Remote Working beginnt und das Office auf unabsehbare Zeit ein seltener Besuchsort bleibt?
Mit welchen Benefits lassen sich potenzielle Bewerber und auch Bestandsmitarbeiter nun locken, wo doch alles anders ist?
Zukunftsorientierte Personalarbeit: Talentmanagement – Wer jetzt pennt, sagt schnell: Adieu Talent!
Software-Entwicklerin, 32 Jahre, acht Jahre Berufserfahrung; Motion-Designer, 24 Jahre, drei Jahre Berufserfahrung – zwei junge Talente, die heiß begehrt sind auf dem Arbeitsmarkt und sich ihren zukünftigen Arbeitgeber praktisch aussuchen können. Daran hat auch die Corona-Pandemie nichts geändert.
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