Sag es in SAP: : Personalarbeit 4.0 : Klassisches On-Premise ERP mit Cloud-Lösungen verbinden

Digitalisierung und Globalisierung stellen Unternehmen weltweit vor die Herausforderung, zeitnah auf sich ständig verändernde Bedingungen reagieren zu müssen. Für genau diese Anforderung sind Cloud-Lösungen geradezu wie geschaffen. Sie erhöhen die organisatorische Flexibilität, ermöglichen den zeit-, geräte- und ortsunabhängigen Zugriff auf Programme, reduzieren den IT-Administrationsaufwand, lassen sich zeitnah dem aktuellen Bedarf anpassen, können mit geringem Aufwand auch global eingeführt werden, ermöglichen die Abbildung von Prozessen statt einer rein funktionalen/transaktionalen Betrachtung von Daten und vieles mehr. Ungeachtet dieser unbestreitbaren Vorteile fragen sich viele Unternehmen jedoch, ob sich ein Cloud-Umstieg für sie wirklich lohnt. Das gilt insbesondere für den Bereich Human Capital Management (HCM) und für Unternehmen, die hier bereits On-Premise-Lösungen einsetzen. Dass Cloud und On-Premise einander nicht ausschließen, sondern sich gegenseitig ergänzen können, zeigt, die Hybridlösungen des SAP-Beratungshauses itelligence. Dank jahrzehntelanger Erfahrung mit On-Premise-Lösungen auf der einen und einer mehrjährigen Erfahrung mit cloudbasierten Lösungen wie der SAP SuccessFactors-Suite, entwickelt itelligence für Unternehmen individuelle Lösungen bei denen das Beste aus beiden Welten, Cloud- und On-Premise-Lösungen, miteinander verheiratet wird.

Hybridszenarien: Wie sich On-Premise- mit Cloud-Lösungen verbinden lassen

Die gesamte SAP-HCM-Welt ist modular aufgebaut. Das gilt sowohl für Cloud- wie für On-Premise-Lösungen. Zusätzliche Cloud-Applikationen können daher Schritt für Schritt, standardisiert und sicher auf bestehende ERP-Systeme aufgesetzt werden. Ob der Einstieg in die Cloud zuerst im Bereich Recruiting, Learning, dem Onboarding oder mehreren Bereichen zugleich erfolgen soll, ist daher jedem Unternehmen freigestellt, gemäß dem Motto „Start anywhere — go everywhere“.

Sobald diese Entscheidung getroffen ist, werden die Schnittstellen in der Systemlandschaft definiert, was häufig auch Programme anderer Anbieter einschließt. Um die unternehmensspezifischen Abläufe im HR-Management abzubilden, sind auch die Prozessschritte innerhalb der Module sowie modulübergreifend festzulegen. So kann die Software, wenn es beispielsweise um die Beförderung eines Mitarbeiters geht, den kompletten Genehmigungsprozess vorgeben. Je nachdem, ob der Beförderungsantrag genehmigt wurde oder nicht, läuft der restliche Prozess automatisiert weiter ab.

Für die Entwicklung einer Hybridlösung sollte zudem definiert werden, welchen globalen und lokalen Anforderungen die Software gerecht werden muss. Ein Beispiel dafür wäre etwa, dass die Urlaubsanträge künftig über die Cloud gestellt werden, jedoch ebenfalls für die Berechnung der Gehälter in der On-Premise-Abrechnung zur Verfügung stehen. itelligence hat für solche und ähnliche Fälle Best-Practice-Lösungen entwickelt, sodass auf deren Basis die individuelle Lösung für das jeweilige Unternehmen im Zusammenspiel mit dem Kunden erarbeitet werden kann.

Abhängig vom eigenen Bedarf können Unternehmen entweder einzelne Cloud-Module oder das Gesamtpaket als Bundle mieten. Beim Implementierungsprozess unterstützen Experten wie die SAP-Berater der itelligence AG mit Fachwissen und Erfahrungswerten zum Produkt. Da interne Prozesse bei der Systemintegration ebenso berücksichtigt werden müssen, ist die Einbeziehung des HR- und IT-Teams des Unternehmens mindestens genauso wichtig.