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Wie Entgelt-Profis von ihnen profitieren : Die sechs großen Zukunftstrends in der Personalabrechnung

Die Digitalisierung verändert die Arbeitsweise von Unternehmen. Technologische Entwicklungen führen zu neuen Trends, die Einfluss auf die Geschäftswelt nehmen. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, müssen Unternehmen die Veränderungen aufgreifen. Das betrifft auch den Bereich der Entgeltabrechnung. Derzeit gelten sechs große Zukunftstrends als Treiber der Digitalisierung.

Einer dieser Trends ist der Fachkräftemängel. Laut einer Studie von Hays betrifft dieser besonders die HR-Branche. Unternehmen haben Probleme, qualifizierte Lohn-Fachkräfte zu finden. Stellen in der Entgeltabrechnung bleiben lange unbesetzt. Die vorhandenen Kollegen müssen Mehrarbeit leisten. Wenn Unternehmen zusätzlich auf papierbasierte Prozesse setzen, verschwenden sie wertvolle Ressourcen für das Suchen, Übermitteln und Ablegen von Dokumenten. Mit der richtigen Software bringen Unternehmen mehr Effizienz in die Lohnabrechnung.

Eine Software wie die von Agenda befreit sie von zeitraubenden Routinetätigkeiten. Stichwort: doppelte Datenerfassung. Integrieren Unternehmen die Personalabrechnung und -verwaltung, speichern sie Daten nur einmal ab und greifen von allen Anwendungen aus darauf zu.

Agenda-Tools, mit denen Unternehmen dem Fachkräftemangel begegnen:

  • Personalwesen-Komplettsystem inklusive Personalverwaltung
  • digitale Personalakten
  • integrierte Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung
  • cloudbasiertes Self-Service-Portal für Mitarbeiter und Führungskräfte

Der Wunsch nach mehr Flexibilität

Stichwort: Homeoffice. Mitarbeiter möchten regelmäßig remote arbeiten. Unternehmen müssen die Personalabrechnung deshalb ortsunabhängig gestalten: Abrechnungsrelevante Daten müssen überall verfügbar sein und dürfen Mitarbeiter in Papierform nicht mehr ans Büro binden. Die Lösung: ein remote erreichbares Abrechnungssystem. Der Lohn-Sachbearbeiter speichert alle Daten digital und zentral in der Agenda-Software. Jede Information, die der Entgeltabrechner für eine korrekte Abwicklung der Gehälter benötigt, liegt somit immer vor.

Unternehmen sind damit flexibel und begeistern Mitarbeiter mit digitalen Prozessen. Ist ein Mitarbeiter krank oder kündigt er, bricht nicht gleich der komplette HR-Betrieb zusammen. Der Kollege oder ein externer Dienstleister übernimmt dank der zentral abgespeicherten Daten sofort.

Agenda-Tools, mit denen Unternehmen dem Remote-Work-Trend begegnen:

  • digitale Personalakten
  • internes Wiki mit lohnrelevanten Infos
  • cloudbasiertes Self-Service-Portal für die digitale Lohnabrechnung
  • digitale Urlaubs- und Fehlzeitenverwaltung
  • ASP – der datenschutzkonforme Arbeitsplatz in der Cloud

Tools als Chance für die Zukunft

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Der technologische Wandel vollzieht sich in rasantem Tempo. Das Verständnis der neuesten Trends hilft Unternehmen dabei, potenzielle Risiken und Chancen zu erkennen und fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihre HR-Strategien zu treffen. Fachkräftemangel und Remote Work sind nur zwei von sechs Trends, die derzeit die HR-Branche bewegen. Wenn Sie mehr über die anderen Trends erfahren möchten, laden Sie sich unsere kostenlosen PlayCards herunter.

Sie erfahren:

  • um welche Trends es geht,
  • wie Sie diesen begegnen,
  • welche digitalen Tools Sie dafür benötigen

Stellen Sie Ihr Unternehmen zukunftssicher und langfristig wettbewerbsfähig auf!

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Christoph Buluschek, Leiter Account
Management & Produktmarketing

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