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Stark – Flexibel – Individuell : Human Resources – Die Zugmaschine für Ihren Erfolg

Vergleichbar mit den Funktionen des Ackerschleppers in der Landwirtschaft, so stark, so flexibel und so individuell nutzbar, müssen heutige HR-Lösungen sein, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Nicht nur der Fachkräftemangel oder das geänderte Werteverhalten der Mitarbeitenden, sondern auch die aktuelle wirtschaftliche Situation geht an vielen Unternehmungen nicht spurlos vorüber. Was nützen innovative Ideen und Konzepte, wenn bereits heute vielerorts die Mitarbeitenden fehlen, die diese umsetzen könnten. Aber auch vor den HR-Abteilungen selbst macht diese Entwicklung nicht halt.

Eine Person, die lächelt, während sie in der Kabine eines modernen, grünen Traktors mit roten Rädern sitzt, der auf einem Betonweg mit einem Feld und einem wolkenverhangenen blauen Himmel im Hintergrund geparkt ist, konzentriert sich auf effiziente Humanressourcen

Gute Personaler/-innen sind Mangelware, und fast jedes Unternehmen ist auf der Suche nach HR-Spezialisten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich nach Meinung führender Wirtschaftsfachleute der Fachkräftemangel in jedem Bereich eher noch verschlechtern denn verbessern wird. Gerade die größeren Unternehmen haben diese Problematik und ihre Auswirkungen erkannt und handeln; aber immer unter der Prämisse, dass nur eine gemeinsame Ausrichtung der HR-Ziele und der Unternehmensziele den Erfolg für alle Beteiligten sicherstellt. Danach beginnt die Suche nach einem passenden HR-Lösungspartner und dessen Auswahl.

Welche Anbieter kommen in Frage? Welcher Anbieter hat eine praxiserprobte und bezahlbare Lösung im Angebot?

Meiner Meinung nach gibt es nur wenige professionelle Anbieter, die aufgrund ihrer Erfahrung und der jahrelangen Beobachtung des Marktes diese Entwicklung frühzeitig erkannt und ihre Strategie und ihr Leistungsportfolio darauf ausgerichtet haben.

Sie haben sich die Frage gestellt, welche zusätzlichen bzw. neuen Aufgaben auf die Personalabteilungen zukommen werden. Und sie haben erkannt, dass nur ausgereifte Prozesslösungen den vorhandenen HR-Mitarbeitenden überhaupt den nötigen Freiraum verschaffen können, ihre zukünftigen HR-Aufgaben zielgerichtet und effizient abzuwickeln.

Einer der wichtigsten Punkte innerhalb des Unternehmens ist die Erkenntnis, dass es sich um eine komplette Neuausrichtung des gesamten HR-Bereichs handelt und nicht nur um den Kauf einer neuen Software. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, sich die Unterstützung eines versierten HR-Partners zu sichern. Schauen Sie nicht nach bunten Werbeprospekten, sondern sehen Sie sich Anwenderberichte und Fachartikel zu diesem Themenkomplex in Fachzeitschriften an. Fordern Sie die von Ihnen ausgewählten Anbieter auf, Ihnen Praxisberichte und Ablaufbeschreibungen zukommen zu lassen.

Als nächsten Schritt empfehlen wir unseren Interessenten, eine einfache IST-Analyse zur internen Vorbereitung im HR-Bereich vorzunehmen.

Hier gilt es festzuhalten, welche Software welche Aufgabe übernimmt, wie diese Programme miteinander verbunden sind und welche manuellen Eingriffe im täglichen Arbeitsumfeld anfallen.

Anschließend halten Sie fest, welche Personalressourcen mit welchen Qualifikationen zur Verfügung stehen und welche Aufgabenbereiche diese Mitarbeitenden heute abdecken. Danach überprüfen Sie, über welche Schnittstellen Daten zwischen den Programmen ausgetauscht werden. Ein Negativbeispiel hierfür ist, dass ein neuer Mitarbeitender sowohl in der Entgeltabrechnung als auch in der Zeitwirtschaft manuell angelegt werden muss und somit unnötige Mehrarbeit verursacht.

Diese Erstanalyse gibt Ihnen schon einmal einen ersten Überblick, wie und ob die vorhandenen Programme miteinander im Verbund arbeiten und welche manuellen Arbeiten noch erforderlich sind. Diese Erkenntnisse sind auch für den zukünftigen Partner eine wichtige Grundlage, um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Aufgrund seiner Erfahrung und seiner Produktkenntnisse, auch über Wettbewerbsprodukte, kann er erste Rückschlüsse ziehen und sein Lösungsportfolio bzw. seine Prozessvorschläge besser auf Ihren Bedarf ausrichten.

human capital
human capital

In späteren Präsentationen können Sie sich, basierend auf diesen Informationen, auch persönlich ein besseres Bild machen, ob der Anbieter nur seine Software verkaufen will oder ob er bereits einen ersten Vorschlag für eine integrierte Prozesslösung auf Ihren Bedarf hin vorstellt. Ebenfalls erkennen Sie das Know-how Ihres zukünftigen Partners und seine Bereitschaft, auf vorhandene und im Praxiseinsatz bewährte Prozesslösungen zurückzugreifen.

Für Ihr Umstellungsprojekt bedeutet dies, neben einer kürzeren Einführungsphase und einer höheren Erfolgsquote, natürlich auch geringere Einführungskosten.

Aber es geht nicht nur um die Optimierung der vorhandenen Arbeitsabläufe. Es geht darum, wie Sie Ihr Unternehmen im Markt und im „War for Talents“ platzieren können. Um dies zu verdeutlichen, nehmen wir den Recruitment-Bereich.

Auf der Homepage werden zwar neue Stellen aufgeführt, aber spätestens, wenn Bewerbende aufgefordert werden, die Bewerbung per E-Mail zuzustellen, wird jedem Außenstehenden, von Bewerbenden bis zu Geschäftspartnern, deutlich, wie der Stand der Digitalisierung in Ihrem Unternehmen ist. Gerade für jüngere Fachkräfte ein „No-Go“.

Aber auch innerhalb des Unternehmens werden Sie schnell feststellen, dass es sinnvoll sein kann, bestimmte Prozesse wie z. B. die Entgeltabrechnung, auf der jahrelang das Hauptaugenmerk der Personaler/-innen lag, an einen Dienstleister auszulagern. Ohne Frage ist die Entgeltabrechnung ein wichtiger Bereich, der aber keinerlei strategische Bedeutung innerhalb der Wertschöpfungskette hat.

Das Wissen und die Kompetenz der HR-Mitarbeitenden wird an anderer Stelle, nämlich bei der wertschöpfenden Personalarbeit wie Mitarbeiterbindung, Personalentwicklung, Weiterbildung oder Rekrutierung, dringend benötigt. Daher auch zu Anfang die Frage, worin die Schwerpunkte des vorhandenen Personals liegen und ob Sie bereit sind, sich den neuen Herausforderungen und Aufgaben zu stellen.

Sicherheit in der Zielerreichung
Sicherheit in der Zielerreichung

Doch bleiben wir noch bei den vorhandenen Programmen. Bei vielen Unternehmen gibt es neben der Lohnabrechnung eine klassische Personalzeitwirtschaft (PZW).

Hier gilt es, den Integrationsgrad zu klären. Welche Schnittstellen zwischen den Programmen gibt es, welche Daten müssen mehrfach gepflegt werden, wann und wie zeitnah werden die Daten ausgetauscht usw. Gerade mit Blick auf die neue eAU (elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) ist der Integrationsgrad hier von hoher Bedeutung. Denn der Abruf erfolgt über das Entgeltsystem und die „Krankmeldungen“ sollten schnellstmöglich an die Zeitwirtschaft übergeben werden.

Denn ohne diese Informationen kann keine vernünftige Mitarbeiterplanung bzw. Personaleinsatzplanung erfolgen. Gerade mit den Möglichkeiten moderner Programme können diese Informationen zeitnah zur Verfügung stehen.

Besonders die jüngere Generation ist es gewohnt, digital zu agieren. Dies beginnt z. B. mit einem Self-Service-Portal für die Mitarbeitenden. Hierüber erfolgt neben der Kommunikation mit der HR-Abteilung ein gesicherter Austausch von Daten. Über dieses Portal werden, vom Urlaubsantrag über die Mitteilung zum Umzug oder der neuen Bankverbindung, die notwendigen Informationen ausgetauscht. Als Standardfunktion wird mittlerweile die Möglichkeit gesehen, die Lohnabrechnung oder auch die Arbeitszeitprotokolle aus der PZW auf Knopfdruck herunterzuladen.

Wie bereits oben erwähnt, rückt auch das Recruitment immer mehr in den Fokus der strategischen Personalarbeit. Denn ohne qualifizierte Fachkräfte für die Umsetzung sind die innovativsten Ideen Ihres Unternehmens nutzlos.

Welche Lösungsfeatures sollten Ihnen ein professionelles Programm zur Verfügung stellen?

Ein praxisorientiertes Programm verfügt über eine Organigramm-Funktion, die es Ihnen ermöglicht, auf Knopfdruck die vakanten Stellen anzuzeigen. Mithilfe diverser Programmfunktionalitäten erstellen Sie, falls nicht schon vorhanden, schnell und optisch ansprechend eine Stellenausschreibung. Sollte eine Freigabe erforderlich sein, kann sich der/die Entscheider/-in auf Knopfdruck anzeigen lassen, wie diese in der Außendarstellung aussehen wird.

Nach der Freigabe kann der HR-Mitarbeitende diese mit wenigen Klicks sowohl auf der Homepage als auch mit der „Multiposting-Funktion“ bei diversen sozialen Netzwerken und Jobbörsen platzieren. Natürlich Suchmaschinen- optimiert, damit die Suchmaschinen Ihre Anzeige auch finden. Auf Ihrer Homepage wird nur der Karriere-Button platziert. Dieser verlinkt sofort auf die Bewerberseite, die der gesamtheitliche Lösungsanbieter für Sie hostet. Gerade dieser Bereich ist die „Visitenkarte“ Ihres Unternehmens im Bewerbermarkt. Für die Bearbeitung der eingehenden Bewerbungen stehen ebenfalls diverse Programmpunkte zur Verfügung.

Flexible outsourcing tiefe-min
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Von der automatischen Eingangsbestätigung über den Bewerbervergleich, die Weiterleitung und Beurteilung bis hin zur automatisierten Einladung und dem dazugehörigen Kalendereintrag in Outlook reichen ausgereifte Programm-Features. Bei einer positiven Entscheidung übergeben Sie die Bewerberdaten in den Manager-Bereich, erstellen den Arbeitsvertrag etc. und definieren den Start des Onboarding-Prozesses.

In der Praxis hat sich ein Mix aus verschiedenen Servicelevels (Application Service Providing [ASP]/Business Service Providing [BSP]/Full Service Providing [FSP]) als beste Variante gezeigt.

Im ASP stellt Ihr HR-Strategiepartner die Software zur Verfügung. Er kümmert sich um Updates, Releases, Datensicherung und Datensicherheit, stellt seine Hotline zur Verfügung und steht Ihren Mitarbeitenden im Bedarfsfall via Teams oder TeamViewer mit Rat und Tat zur Seite.

In der höchsten Leistungsstufe, dem FSP, übernimmt er Teilbereiche wie z. B. die Entgeltabrechnung, um Ihre eigenen Mitarbeitenden zu entlasten und Ihnen Freiräume für die strategische Personalarbeit zu verschaffen.

Im Kundenkreis von SUMMIT setzt sich diese Variante immer mehr durch, da es die sicherste und kostengünstigste Variante ist, die neuen HR-Aufgaben zu meistern und das gesteckte Ziel zu erreichen.

Viele Informationen, doch wie erfolgt eine Umstellung konkret?

Der erste Schritt ist die Migration der Daten in das neue System.

Aufgrund der jahrelangen Umstellungspraxis haben wir zu allen gängigen Systemen fertige Migrationstools. Das heißt, wir übernehmen die Daten per Migrationssoftware, prüfen sie auf Vollständigkeit und nur im besonderen Bedarfsfall ist ein manueller Eingriff notwendig. Damit ist eine solide Basis für die nächsten Schritte gelegt. Nebenbei sparen Sie mit dieser automatisierten Vorgehensweise nicht nur Kosten, sondern auch viel Zeit ein.

Traktor 2
Traktor 2

Im nächsten Schritt stellen wir diese Daten für die Nutzung im Personalmanagement zur Verfügung. Diese Lösung umfasst Leistungsschwerpunkte wie eine digitale Personalakte, eine Organigramm-Funktion, ein ausgereiftes Workflow-Management, detaillierte Stelleninformationen, ein individuelles Skill Management oder das für die Digitalisierung immer wichtiger werdende Self-Service-Portal für die Mitarbeitenden.

Lothar Steyns 2-min
Lothar Steyns 2-min

Je nach Bedarf sollten Module für Personalgespräche, Personalentwicklung, E-Learning oder das Weiterbildungsmanagement zur Verfügung stehen. Je nach Anzahl Ihrer Auszubildenden ist die Nutzung eines Zusatzmoduls Ausbildungsmanagement/ Lernpfade eine wirkliche Hilfe und spart erhebliche Verwaltungsaufwendungen ein.

Last but not least sind die Kosten der einzelnen Pakete nicht zu vernachlässigen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Einzellösungen häufig sogar teurer sind als eine gesamtheitliche Lösung.

Darüber hinaus binden sie erheblich mehr Personalkapazität und produzieren zwangsläufig damit auch höhere Kosten.

Es ist Ihre Entscheidung. In unserer schnelllebigen Zeit ist es extreme schwierig, verlorenen Boden wieder gutzumachen.

Fazit

Es gibt professionelle Anbieter, die
a) eine gesamtheitliche Lösung anbieten,
b) eine faire Preisgestaltung haben,
c) bereit sind, ihre Erfahrung und ihr Know-how in Ihre neue HR-Lösung mit einfließen zu lassen.

Lothar Steyns, SUMMIT IT CONSULT GmbH

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